Aktuelles und „Dauerbrenner“ rund ums Verkehrs- und Strafrecht!

Sie haben eine konkrete Frage zum Verkehrs- und Strafrecht oder möchten sich einfach mal in Ruhe belesen? Mit unserem Ratgeber präsentieren wir Ihnen eine Auswahl von Themen und Inhalten, die Sie bestenfalls bereits auch bei Ihrem Problem unterstützen können. Neue gerichtliche Entscheidungen kommen dabei nicht zu kurz und werden regelmäßig neu in unserem Ratgeber aufgenommen. Wir wünschen daher viel Spaß beim Lesen und freuen uns darauf, Ihnen bei Bedarf als Anwaltskanzlei bundesweit, aber insbesondere im norddeutschen Raum persönlich zur Verfügung stehen zu dürfen.

Stealthing: Strafbarkeit und rechtliche Konsequenzen

Stealthing bezeichnet das heimliche Entfernen oder Beschädigen des Kondoms ohne Zustimmung des Partners oder der Partnerin - ein schwerwiegender Eingriff in die sexuelle Selbstbestimmung. Obwohl der Begriff nicht explizit im Strafgesetzbuch auftaucht, können Täter strafrechtlich belangt werden, z.B. wegen sexueller Nötigung oder Körperverletzung. Unsere Kanzlei beleuchtet die aktuelle Rechtslage, zeigt mögliche Konsequenzen auf und erklärt, wie sich Beschuldigte verteidigen können. Ein Thema, das zunehmend in der Rechtsprechung an Bedeutung gewinnt.


Mangelhafte Produkte - diese Rechte haben Sie als Verbraucher!

Stellen Sie sich vor, Sie kaufen nach langem Sparen endlich einen kompakten Kleinwagen für die Stadt beim Autohändler ihres Vertrauens. Während Sie die ersten drei Monate zufrieden sind und keine Probleme auftreten, kommt es weitere zwei Wochen später zum Aufleuchten der Motorkontrollleuchte. Auch der Experte in der Werkstatt bestätigt Ihnen einen Motorschaden. Als Verbraucher profitieren Sie an dieser Stelle jedoch von einer Vielzahl an Rechten, die Sie nicht im Regen stehen lassen. Unser Beitrag zeigt Ihnen, was bei Produktmängeln zu tun ist - vom Pkw bis hin zur Tasche!


8 Punkte in Flensburg - was geschieht danach

Waren es vor 2014 noch 18 Punkte bis zum Verlust des Führerscheins, haben notorische Schnellfahrer und Drängler dieses Ziel heute bereits mit acht Punkten erreicht. Doch Spaß beiseite. Immer mehr Städte und Kommunen nutzen die klammen Kassen als Argument für eine verstärkte Verkehrsüberwachung und blitzen immer häufiger. Hinzu kommt, dass seit 2021 auch für Parkverstöße Punkte in Flensburg möglich sind. Dies alles führt dazu, dass 8 Punkte selbst für Normalfahrer nicht mehr unerreichbar sind. Doch was genau passiert bei 8 Punkten?


Regress durch die Kfz-Versicherung - so schützen Sie sich!

Viele Versicherungsnehmer kennen das Problem: nach einem von der Kfz-Versicherung regulierten Unfall kommt Post. Während die Versicherung zunächst alle Kosten für den Unfall übernommen hat, fordert sie jetzt Regress von Ihnen. Während Kfz-Versicherungen in Zeiten der steigenden Reparatur- und Lohnkosten deutlich mehr regulieren mussten, ist auch die Anzahl der versuchten Regress-Forderungen rasant gestiegen. Doch wie immer gilt, ohne eine rechtlich fundierte Einschätzung zahlen Sie nichts! Unser Beitrag klärt Sie hierzu genauer auf!


Jugendstrafrecht - wann machen sich Jugendliche strafbar?

Rechtswidriges Verhalten von Jugendlichen ist keine Seltenheit. Nicht erst durch Vollendung des 18. Lebensjahres sind Taten mit strafrechtlichem Bezug möglich. Auch darunter können Jugendliche durchaus strafrechtlich in Schwierigkeiten kommen, wenn Sie gegen Recht und Gesetz verstoßen. Doch wo genau liegen die Grenzen der Strafbarkeit für Minderjährige und was gilt im Vergleich zu Kindern und Erwachsenen? In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf das Jugendstrafrecht und verraten Ihnen, welche Besonderheiten es gibt.


Verwarngeld, Bußgeld und Co. - wann der Verstoß teurer wird!

Bereits eine kurze Ablenkung im Straßenverkehr kann bestraft werden. Einmal abgelenkt und zu schnell durch den Blitzer? Mindestens 20 Euro! Ein Blick aufs Handy? 100 Euro. Noch schnell über die hellrote Ampel? Mindestens 90 Euro. Doch in den meisten Fällen bleibt es nicht bei den Kosten, die für einen Verstoß auf Sie zukommen. In vielen Fällen verteuert sich der Verstoß durch Verfahrensgebühren und weiterführende Posten. Doch in welchen Fällen müssen Sie zusätzliche Gebühren bezahlen und in welchen Situationen wird auf sie verzichtet?


Geblitzt? Diese Blitzer gibt es auf Deutschlands Straßen

Viele Autofahrer kennen das Gefühl: sie fahren nichtsahnend auf einer zwei- oder mehrspurigen Straße und nehmen plötzlich einen kurzen Blitz wahr. Der Blick geht zurück auf das Tacho, war ich wirklich zu schnell? Nicht immer muss der Blitz dabei wirklich von einer Radarfalle stammen. Doch wie genau funktionieren moderne Blitzer und welche Messtypen gibt es? In diesem Beitrag stellen wir Ihnen genauer vor, in welchen Situationen ein Bußgeld droht, wann Sie einen Blitz erkennen können und in welchen Fällen bisher keine Radarfallen auf Sie warten.


Fahrerflucht - die Tücken und Fallen im Verkehrsstrafrecht!

Fahrerflucht ist kein Kavaliersdelikt: Wer sich unerlaubt vom Unfallort entfernt, riskiert Geldstrafen, Punkte in Flensburg und sogar den Verlust des Versicherungsschutzes. In schweren Fällen drohen Führungszeugniseinträge oder Freiheitsstrafen. Wichtig ist, den Unfall zu melden und rechtliche Hilfe frühzeitig einzuholen. Die Kanzlei Kuhagen unterstützt sowohl Unfallverursacher als auch -opfer kompetent bei der Wahrung ihrer Rechte.


Scan Cars - kommt der Falschparker-Schreck nach Deutschland?

In vielen EU-Staaten erfassen Scan Cars Verkehrsverstöße automatisiert. Ausgestattet mit 360-Grad-Kameras und Kennzeichenerkennung überwachen sie Parkzonen und melden Verstöße. Während Datenschutzbedenken ihren Einsatz in Deutschland bisher verhindern, gibt es bereits erste Tests in Städten wie Hamburg und Stuttgart. Kritiker warnen vor technischen Fehlern und gesellschaftlichen Auswirkungen. Ob und wann Scan Cars in Deutschland flächendeckend kommen, bleibt abzuwarten.


Handy am Steuer - ist es immer verboten?

Das Handy ist eine der Hauptursachen für Unfälle auf deutschen Straßen. Bereits ein kurzer Blick aufs Smartphone führt zu mehreren hundert Metern „Blindfahrt“ - mit schwerwiegenden Folgen. § 23 Abs. 1a StVO verbietet die Nutzung während der Fahrt strikt. Ein Verstoß kostet nicht nur Geld, sondern bringt auch einen Punkt in Flensburg. Doch gibt es Ausnahmen? Wir erklären, wann eine Nutzung erlaubt ist und welche Konsequenzen drohen.


Verkehrsunfall im Ausland? Darauf kommt es an!

Ein Verkehrsunfall im Ausland ist oft eine Herausforderung: Unbekannte Gesetze, Sprachbarrieren und verschiedene Versicherungsbedingungen können schnell überfordern. Erfahren Sie, worauf es bei der Unfallaufnahme ankommt, welche Dokumente Sie benötigen und wie Sie Ihre Ansprüche geltend machen. Mit unseren Tipps sind Sie bestens auf alle Eventualitäten vorbereitet - für eine schnelle und rechtssichere Abwicklung.


Alkohol am Steuer - ab wann es teuer und gefährlich wird!

Alkohol am Steuer kann weitreichende Folgen haben - Bußgelder, Fahrverbote und sogar Haftstrafen drohen. Bereits geringe Mengen Alkohol beeinträchtigen Reaktionsvermögen und Koordination und steigern das Unfallrisiko. Besonders Fahranfänger müssen aufpassen: Für sie gilt die 0,0-Promille-Grenze. Informieren Sie sich über Promillegrenzen, Strafen und wie unsere Kanzlei Sie im Ernstfall unterstützen kann!


Nötigung im Straßenverkehr - wann machen Sie sich strafbar?

Anders als bei klassischen Abstandsverstößen oder Geschwindigkeitsüberschreitungen handelt es sich bei einer Nötigung immer um eine Straftat. Doch die Tatbestandskriterien erscheinen alles andere als hoch. Aber reicht einmaliges dichtes Auffahren oder etwa die Betätigung der Lichthupe bereits aus, um eine Nötigung zu begehen? Direkt hier im Beitrag erklären wir Ihnen alles zum Thema Nötigung.


Wer haftet beim Parkverstoß? Neues vom BVerfG!

Wer haftet bei Parkverstößen—Fahrer oder Halter? Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Fahrzeughalter nicht automatisch für Parkverstöße haften, wenn der tatsächliche Fahrer nicht ermittelt werden kann. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dieses Urteil in der Praxis hat.


Blitzerapp nutzen? Das sagt das Verkehrsrecht!

Blitzerapps warnen vor Radarfallen, doch ihre Nutzung während der Fahrt ist in Deutschland verboten und kann mit 75 Euro Bußgeld sowie einem Punkt in Flensburg geahndet werden. Erfahren Sie in unserem Beitrag, wie Sie sich legal vor Bußgeldern schützen können.